artheater

Festival: Jazz Against The Machine Nr 20

Es zählt nicht, was Du tust, sondern wie Du es tust: Das ist der Geist des Festivals „Jazz Against The Machine“, das seit 2009 die Musik von Studierenden der Kölner Hochschule für Musik und Tanz präsentiert. Seitdem hat sich das JATM dank hervorragender Musik, entspannter Stimmung und wachsendem Publikum zu einem der wichtigsten Nachwuchs-Festivals für Jazz, Avantgarde und Pop im Kölner Raum entwickelt. 2019 feiert JATM sein 10-jähriges Jubiläum.

Bei der kommenden 20. Ausgabe vom 2. bis 4. Juli 2019 spielen im Ehrenfelder Artheater wieder 12 herausragende und dabei radikal unterschiedliche Protagonisten der jungen Kölner Musikszene. Jeden Abend ist dabei von Neuem Alles möglich: Von Neo-Soul, deutschsprachigem Pop und Gospel bis hin zu groovenden Piano-Trios, ungewöhnlich besetzten Large Ensembles und nicht zuletzt traditionellem Jazz. Diese große Offenheit und die schiere Begeisterung für Musik in all ihren Facetten machen das JATM zu einem einmaligen und stets mit Spannung erwarteten Festival.

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Line-Up: Mittwoch, 03.07.2019
Tritone Airlines
Antonia Krasukov & Band
HAT Trio feat. Marie Tjong-Ayong
Kwini
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Tritone Airlines
Conductor (Jorik Bergman)
Voice (Elena Plaza)
Vocalist and viola (Gina Corti)
Trumpet (Julius Erdmann)
Alto saxophone (Julius van Rhee)
Tenor saxophone and soprano saxophone (Jens Böckamp)
Trombone (Clemens Gottwald)
Bariton saxophone (Heiko Bidmon)
Triangle and other percussion (Dirge Seçil Kuran)
Electric piano (Chae Yeon Lee)
Electric guitar (Hee Hyun Lee)
Electric bass (Louise van den Heuvel)
Drumset (Arno Grootaers)

Tritone Airlines is an ensemble existing of 13 young musicians based in Maastricht. They play modern jazz compositions written by Jorik Bergman.



Antonia Krasukov und Band
Antonia Krasukov - Vocal
Marie Tjong-Ayong - Backingvocal
Mario Waxenegger - E-Gitarre
Andreas Theobald - Keyboards
Philipp Schäfer - E-Bass
Lukas Schwegmann - Drums

Die Sängerin Antonia Krasukov widmet sich mit ihrer Band der Gospeltradition. Neben bekannteren „Standards“ der amerikanischen Worship-/Popwelt, gehören zu ihrem Repertoire auch einige wenig gehörte Schätze, die sie zu neuem Leben erweckt. Seit einigen Jahren schreibt sie auch eigene Gospels. Ihre Band unterstützt sie auf ihrer Mission mit einem soliden Soul-Sound.



Hat Trio feat. Marie Tjong-Ayong
Leon Hattori // p
Daniel Oetz Salcines // b
Finn Wiest // dr
Marie Tjong-Ayong // trp

Das junge Klaviertrio um den halbjapanischen Pianisten Leon Hattori hat im Dezember 2018 an der HfMT Köln zueinander gefunden und lebt seitdem kontinuierlich ihre Leidenschaft für das gemeinsame musizieren und improvisieren aus.
Neben Standards aus dem Great American Songbook werden vorwiegend Eigenkompositionen, oft im Stile von John Taylor, Paul Bley oder Aaron Parks, des Pianisten Leon Hattori gespielt. Die Eddie-Gomez-esquen Basslinien von Daniel Oetz Salcines und das sensible Trommeln von Finn Wiest erschaffen einen Bandsound, der die Stücke zum Leben erweckt. Mit dabei ist die Trompeterin Marie Tjong-Ayong, die mit ihrem verzauberndem Sound die Band zum Quartett ergänzt.



Kwini
T-1… Der Countdown für die frische Band KWI I läuft: mit ihrer jüngst veröffentlichten Debüt EP sind die vier Nachwuchstalente auf Durchbruch-Kurs!
Genauso, wie die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen in einem Smoothie, zerfließen in KWINIs Kosmos die Grenzen zwischen Radiopop, modernem Soul und Jazz.
Inspirationen für ihre Musik finden sie zum Beispiel bei D´Angelo und Michael Jackson.
Eine erfrischende Mischung, die Spaß garantiert!
Steigt mit den vier Kölnern Joshua Behrends (Keys, 20), Clara Lucas (Vocals, 21), Jan Seemann (Bass, 20) und Jannis Prokisch (Drums, 20) ins Spaceshuttle und genießt einen geschmackvollen Trip in ihre Sphären!
3… 2… 1… Zündung für KWINI!



Besetzung

  • HAT Trio feat. Marie Tjong-Ayong , Antonia Krasukov & Band , Kwini , Tritone Airlines

Spielstätte

artheater

Seit der Eröffnung des Artheaters in 1998 vereinen wir Club, Konzertlocation und Spielstätte für Theaterproduktionen unter einem Dach. Unser Interesse gilt der Vielseitigkeit, der kulturellen Subkultur und einer politischen Verantwortung. Wir sind mit Ehrenfeld fest verwachsen und freuen uns über die Entwicklung, die unseren Stadtteil zu etwas ganz Besonderem macht. Kein Wunder, dass wir in den letzten ...