Loft
Georg Graewe & Sonic Fiction Orchestra
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„Die Errungenschaften des 20. Jahrhunderts werden gleichsam in Kristallform dargeboten. Spiegelungen und Symmetrien lassen an Anton Webern denken. Im nächsten Augenblick wähnt man sich nahe Canterbury zu Gast, wo die Prog-Jazzer Soft Machine im Unterholz musizieren. Alles ist möglich bei Graewe, nichts wirkt beliebig.“
Ronald Pohl, Der Standard
„Graewe ist zu einem musikalischen Modell gelangt, bei dem sich die Nachfrage betreffend komponierten und improvisierten Abschnitten nicht stellt. Wie merkte Pierre Boulez einmal an? „Zwischen Spontanem und Gelehrtem besteht von Natur aus kein Unterschied … der Impuls kann die Refexion ebenso anstacheln wie das Kalkül die Geste beleben kann.“ Und Graewe erfndet in dieser Modalität. Bleibt noch festzuhalten, dass er mit seinem Sonic Fiction Orchestra das derzeit inhaltlich relevanteste großformatige Konzept entworfen hat und zum engsten Kreis wegweisender, zeitgenössischer Jazzkomponisten zu zählen ist. Besser kann man sich nicht empfehlen.“
Hannes Schweiger, Concerto
Gefördert von:
Musikfonds - Die Beauftrage der Bundesregierung für Kultur und Medien, Bundesministerium Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport Österreich, österreichisches Kulturforum
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„Improvisation and composition are two ingredients that interlock most closely. They are compositions, clearly notated passages that are starting points for very different sound images. Concepts and playing sequences are impulse generators that trigger improvisations. In this way, Graewe succeeds in providing a platform for the individual characters of his fellow musicians and at the same time realizing his own aesthetic ideas.“
Nina Polaschegg, SWR
„The achievements of the 20th century are presented, as it were, in crystal form. Reflections and symmetries make one think of Anton Webern. In the next moment, one imagines oneself a guest near Canterbury, where the prog-jazzers Soft Machine make music in the undergrowth. Everything is possible with Graewe, nothing seems arbitrary.“
Ronald Pohl, Der Standard
Besetzung
- Isabelle Duthoit, Francois Houle Klarinette
- Maria Gstättner Fagott
- Sara Kowal Harfe
- Laura Strobl Bratsche
- Asja Valcic Cello
- Georg Graewe Klavier
- Peter Herbert Bass
- Wolfgang Reisinger Schlagzeug
- feat .
- Els Vandeweyer Vibraphon