Stadtgarten

Tamara Lukasheva presents Lukoshko


Lukoshko bedeutet Bastkorb. Man spaziert irgendwo im Wald und sammelt darin alles Essbare, das man finden kann. Zuhause kocht man daraus dann eine Suppe. Weil die Bandleaderin aus der Ukraine stammt, wird es in diesem Fall ein Borsch. Genau auf diese Art und Weise hat die Band Jazz, Rock, Alternative, Pop und freie Impro gesammelt, geschnitten, alles in einen Topf geworfen und schön köcheln lassen. Das Ergebnis tut nicht nur der Seel gut, sondern auch dem Körper. Und bitte nicht vergessen - richtiger Borsch schmeckt nach zwei Tagen am besten.

Mit NICA artist development ist im Herbst 2019 ein Pilotprojekt zur Förderung von Jazzmusiker*innen im Europäischen Zentrum für Jazz und aktuelle Musik gestartet. Ab Januar werden die vier Artists in Residence Elisabeth Coudoux, Pablo Giw, Pablo Held und Tamara Lukasheva in der monatlichen Konzertreihe „NICA presents“ regelmäßig unter ihrem Namen ihre musikalischen Ideen, Visionen, Kooperationen oder Entdeckungen im hauseigenen Klub JAKI präsentieren.

Besetzung

  • Antoine Duijkers drums
  • Malte Viebahn ebass
  • Johannes Weber guitar
  • Tamara Lukasheva voice, composition, effects, keyboard

Konzerte in der Spielstätte

20

Stadtgarten

20.04.2024, 20:00 Uhr

Jazz at JAKI: Benjamin Schäfer „Stone Flowers"

21

Stadtgarten

21.04.2024, 18:00 Uhr

EOS Kammerorchester - 15 Jahre

22

Stadtgarten

22.04.2024, 20:00 Uhr

James Brandon Lewis Quartet

25

Stadtgarten

25.04.2024, 19:00 Uhr

Houbara #2 - Resonanzen Iran

26

Stadtgarten

26.04.2024, 19:00 Uhr

Houbara #2 - Resonanzen Iran

27

Stadtgarten

27.04.2024, 20:00 Uhr

Jazz at JAKI: Salome Moana

29

Stadtgarten

29.04.2024, 20:00 Uhr

NICA live: Totenhagen

Mai

3

Stadtgarten

03.05.2024, 20:00 Uhr

Zoh Amba Bhakti w/ Farida Amadou & Chris Corsano

3

Stadtgarten

03.05.2024, 23:30 Uhr

JAKI presents E.P.I.Q. Nights feat. FRAUBEJI

Spielstätte

Stadtgarten

Seit 1986 ist der Stadtgarten unter der Leitung der Initiative Kölner Jazz Haus die Spielstätte für Jazz in Köln und mittlerweile nach Willen des Landes NRW und der Stadt Köln das „Europäische Zentrum für Jazz und aktuelle Musik“.