Atelier Dürrenfeld / Geitel
Gerigk - Beins - Tuerlinckx
Jonas Gerigk - Bass, Burkard Beins - Perkussion, Anaïs Tuerlinckx - Saitenwanne
/ + Carl Ludwig Hübsch - Tuba, Ben Jones - Altsaxophon
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Das Trio Tuerlinckx - Gerigk - Beins spielt Improvisierte Musik, voller starker Kontraste und fein gearbeiteter Nuancen. So werden Textur-hafte Flächen, Ebenen und Schichtungen genutzt, um assoziative Spannungsverläufe zu kreieren, in denen typische instrumentale Rollenverhältnisse des etablierten Formats „Klaviertrio“ verschwinden und eine fesselnde, farbenreiche Klangreise entsteht. Die drei Musiker*innen interagieren völlig gleichwertig innerhalb fein ausbalancierter Felder aus komplexen rhythmischen Bezügen und
multiphonen Resonanzen.
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The trio Tuerlinckx - Gerigk - Beins plays improvised music, full of strong contrasts and finely crafted nuances.
They use texture-like surfaces, layers and stratifications to create associative tensions, in which typical instrumental roles of the established format "piano trio" disappear and a
captivating, colourful journey of sound emerges. The three musicians interact on a completely equal footing within finely balanced fields of complex rhythmic references and multiphonic resonances.
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"Die Musik auf ‚Au Crépuscule‘ bewegt sich irgendwo zwischen AMM nach 1980 und einigen der nachdenklicheren freien Improvisationsensembles dieses Jahrhunderts, und sie ist eine absolute Empfehlung. ... eines der feineren, anspruchsvolleren Improvisations- sets, die in den letzten Jahren zu hören waren“
- Brian Olewnick, The Squid's Ear
"Die meta-instrumentalen Ausschweifungen von Beins-Gerigk-Tuerlinckx kultivieren ein
rasendes Zusammenspiel mit olympischer Ruhe. Die Präzision ihres Klangs, kombiniert mit
ihrer bemerkenswerten Vielfalt an Klangfarben, Intensitäten und Texturen, ist ein wahr
gewordener Traum. Ihre intensive Spannung fokussiert unsere Aufmerksamkeit, ohne
dabei jemals einen Eifer oder die geringste Aufregung zu verraten.
- Jean-Michel Van Schouwburg, Orynx
Flüchtige Hörerlebnisse, die die Hörenden immer tiefer in ihre fremdartigen, faszinierenden und manchmal sogar beunruhigenden Geräusche, hypnotischen Impulse und suggestiven Bilder hineinziehen, mit fesselnder Spannung und inspirierter klanglicher Fantasie. Vielleicht möchten Sie sie gleich nach dem ersten Hören wieder und wieder hören, um ihre schier unendlichen klanglichen Reize und Geheimnisse zu erkunden.
- Eyal Hareuveni, Salt Peanuts
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